ZUSAMMENARBEIT MIT HAUS- UND KINDERÄRZTEN

Dort, wo mehrere Behandler zusammenwirken, sind diese auf die Kooperation mit anderen Fachgruppen angewiesen. Dass eine solche Kooperation sinnvoll ist, steht wohl außer Frage. Wenn mehrere Behandler zusammenwirken,  gilt es, sich auszutauschen.

Die Verständigung zwischen KInder- und Hausärzten und Psychotherapeuten findet bisher oftmals über Formulare statt. Da sind der Überweisungsschein und der Konsiliarbericht, die dazu dienen, alle Informationen geordnet und zielgerichtet weiterzugeben. Diese Vorlagen sind gut, damit der Empfänger weiß, was von  ihm erwartet wird.

Aber nicht immer reicht der Austausch von Formularen. Manchmal gibt es ergänzende Informationen, die sich nicht in eine Vorlage zwängen lassen. Wer bekommt welchen Therapieplatz? Wie sollen die knappen Ressourcen verteilt werden? Diese Fragen lassen sich nicht immer nach einem Muster beantworten. Zudem ist die Fähigkeit von Patientinnen und Patienten, sich einen Therapieplatz zu verschaffen, sehr unterschiedlich ausgeprägt. Einige benötigen mehr Unterstützung als andere.

Für Absprachen und den Austausch von Informationen bin ich täglich im Rahmen der Öffnungszeiten jeweils 10 Minuten vor der vollen Stunde erreichbar. Selbstverständlich rufe ich auch zurück.

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