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Cybermobbing (4)

 
 
Wir steuern da auf etwas zu, dessen Ausmaße wir noch nicht überblicken können
 

Cybermobbing wird zu einem immer größeren Problem. Durch die Corona-Pandemie hat sich der Alltag immer mehr ins Digitale verlagert - vor allem der von Kindern und Jugendlichen. Laut der JIM-Studie 2022 zur Mediennutzung von Jugendlichen verbringen die Zwölf- bis 19Jährigen täglich mehr als 200 Minuten online. Knapp zwei Drittel der befragten Jugendlichen (65 Prozent) gaben an, daß Cybermobbing seit der Pandiemie zugenommen hat. Auch 46 Prozent der befragten Eltern, Lehrerinnen und Lehrer beobachten diesen Trend. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Bündnisses für Cybermobbing und der Techniker Krankenkasse "Cyberlife IV - Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern."

 

https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2022/

https://www.tk.de/resource/blob/2135626/745900ec03dfdec67269a15dc5b02ff8/tk-studie-cybermobbing-iv-data.pdf